Tacke + LindemannSpezialgroßhandel für Industrie und Hochbau

Tacke + Lindemann ist ein inhabergeführtes Familienunternehmen mit Hauptsitz in Dortmund. Als Spezialgroßhandel bietet das Unternehmen Produkte und Dienstleistungen für die zwei Hauptgeschäftsbereiche an. Das strategische Geschäftsfeld „Metallservice“ umfasst den Handel und die Anarbeitung von verschiedenen Metallprodukten, hauptsächlich Aluminium und Edelstahl. Das Geschäftskonzept „Tür- und Torsysteme“ vereint den Handel mit Produkten der Türtechnik, sowie die Projektierung von Türen, Toren und Schließanlagen für gewerbliche Hochbauprojekte.

2022

Erweiterung der Lagerkapaziäten

Im Jahr 2022 wurden die Lagerkapazitäten mit dem Erwerb einer Gewerbeimmobilie an der Dortmunder Ezzestraße erweitert. Im Dortmunder Westen ist Tacke + Lindemann nun mit 3 Standorten vertreten.

2022

Erweiterung der Lagerkapaziäten

2018-2020

Verstärkung im Objektgeschäft

Um die Kompetenzen im Bereich Tür- und Torsysteme zu erweitern hat Tacke + Lindemann mehrere Spezialfirmen übernommen - 2018 den Essener Sicherheitstechnikspezialisten B + S - - 2019 die Firma Wöhrmann gewerbliche Tür- und Torsysteme GmbH - - 2020 die Firma Klejnot Bauelemente - Um den Fokus stärker auf Industrie und Bauunternehmen zu setzen und damit angemessen auf die geänderten Rahmenbedingungen reagieren zu können verkauft Tacke + Lindemann seit 2020 nicht mehr an Privatkunden.

2018-2020

Verstärkung im Objektgeschäft

2018

Umbau der Geschäfts- und Büroräume an der Beratgerstraße 31 und 33

Im Jahr 2018 werden die Büro- und Geschäftsräume aufwendig umgebaut. Das Ladengeschäft wird verlegt und deutlich vergrößert. Mit einer eindrucksvollen Türenausstellung mit funktionsfähiger Türtechnik entsteht ein Fachgeschäft rund um die Tür.

2018

Umbau der Geschäfts- und Büroräume an der Beratgerstraße 31 und 33

2015

Metallservice - Neues Geschäftssegment Farbaluminium für Dach + Fassade

Um den Metallhandel auszubauen ist Tacke + Lindemann ständig auf der Suche nach neuen, geeigneten Kundengruppen. Im Bereich des Dachbaustoffhandels ist der Bedarf an Farbaluminium groß. Tacke + Lindemann entwickelt starke Eigenmarken, die zugeschnitten sind auf die Bedürfnisse des Fachhandels. Ab 2015 wird eine Vertriebsoffensiver gestartet, die Produkte von TA-lumin bis TA-Falz erfreuen sich großer Beliebtheit bei den Kunden.

2015

Metallservice - Neues Geschäftssegment Farbaluminium für Dach + Fassade

2013

Erweiterung der Lagerkapazität an der kleinen Beratgerstraße 11

Um die gesteigerte Nachfrage im Metallservice bedienen zu können zieht Tacke + Lindemann in die ehemaligen Geschäftsräume der Kühne Spedition in unmittelbarer Nachbarschaft zum Hauptsitz

2013

Erweiterung der Lagerkapazität an der kleinen Beratgerstraße 11

2006

Erweiterung der Geschäftsräume an der Beratgerstraße

Um dem gesteigerten Platzbedarf auszugleichen erwirbt Tacke + Lindemann das Nachbargebäude an der Beratgerstraße 33

2006

Erweiterung der Geschäftsräume an der Beratgerstraße

2000

Eintritt Daniel Tacke

Mit Daniel Tacke fängt bereits die vierte Generation der Familie Tacke im Unternehmen an.

2000

Eintritt Daniel Tacke

1991

Eröffnung der Filiale in Leipzig

Nach dem Mauerfall 1989 eröffnet Tacke + Lindemann die erste Filiale in Leipzig. In den darauffolgenden Jahren erweitert sich das Geschäft in Ostdeutschland und es gelingt Tacke + Lindemann eine starke Stammkundschaft zu etablieren. Die Filiale wird auch heute noch betrieben und befindet mittlerweile in der Nähe in Merseburg.

1991

Eröffnung der Filiale in Leipzig

1978/79

Entwicklung Spezialverschluss

Für einen großen Industriekunden wird ein spezielles Kappenschloss entwickelt. Der Grundstein für das Verschluss-Technik-Sortiment ist gelegt. Mit weiteren Eigenentwicklungen wird Tacke + Lindemann nun sogar zum Produzenten.

1978/79

Entwicklung Spezialverschluss

1975

Umzug ins Industriegebiet

Da die Geschäftsräume an der Lindemannstraße zu klein geworden sind erwirbt Tacke + Lindemann in Oberdorstfeld ein Grundstück und errichtet darauf eine Gewerbeimmobilie mit Lager und Büroräumen. Das Geschäft in der Lindemannstraße wird zunächst parallel betrieben. Auch fast 50 Jahre später befindet sich in diesem Gebäude noch der Hauptsitz von Tacke + Lindemann.

1975

Umzug ins Industriegebiet

1964

Aus der Eisenwarenhandlung wird ein Metallhandel

Nach seinem Wechsel in den Außendienst erfährt Jürgen Tacke durch eine Kundennachfrage vom lukrativen Geschäft mit Lochblechen. Er baut das Sortiment aus und verschiedene Lochbleche werden eingelagert. Tacke + Lindemann ist zu diesem Zeitpunkt der einzige Händler in Europa, der Lochblech lagermäßig führt. Damit ist der Grundstein für den heutigen Metallhandel gelegt. Kunden aus der Industrie empfehlen Tacke + Lindemann als zuverlässigen Lieferanten weiter und die Nachfrage steigt. Später wird das Sortiment um Vollbleche erweitert.

1964

Aus der Eisenwarenhandlung wird ein Metallhandel

1962

Umzug an die Lindemannstraße

Ende 1961 wird der Standort an der alten Mühlenstraße endgültig zu klein. In einem frisch renovierten Wohnhaus mit Geschäftseinheit in der Lindemannstraße 13 bezieht das Unternehmen das Ladenlokal, Garagen (als Lager) und eine Etage mit Büroräumen

1962

Umzug an die Lindemannstraße

1961

Eintritt von Jürgen Tacke

Am 01.07.1961 steigt August Tackes Sohn, Jürgen Tacke in die Firma ein. Ebenfalls 1961 wird die Familie Lindemann ausbezahlt, der mittlerweile überregional bekannte Firmenname bleibt bis heute erhalten.

1961

Eintritt von Jürgen Tacke

1949

50 Jähriges Bestehen der Firma

1949 feiert die Firma Tacke + Lindemann 50-jähriges bestehen

1949

50 Jähriges Bestehen der Firma

1945-1948

Verlegung der Geschäftsräume an den alten Mühlenweg 44

Nach der Zerstörung der Geschäftsräume an Kuckelke und Stiftstraße wird das Geschäft provisorisch in einen Bunker unter dem Trompetenbrunnen verlegt. Kurze Zeit später wird am alten Mühlenweg 44 im Tanzsaal einer Gaststätte das neue Geschäft eingerichtet. Anfänglich wird die Kegelbahn als Lager verwendet.

1945-1948

Verlegung der Geschäftsräume an den alten Mühlenweg 44

1944

Vollständige Zerstörung der Geschäftsräume im zweiten Weltkrieg

Durch einen Bombenangriff werden 1944 die Geschäftsräume von Tacke + Lindemann vollständig zerstört. Das einzige was August Tacke noch aus dem Trümmern bergen kann ist ein Tresor, der noch heute bei Tacke + Lindemann im Einsatz ist.

1944

Vollständige Zerstörung der Geschäftsräume im zweiten Weltkrieg

1936

Übernahme der Geschäfte durch August Tacke

Im Jahr 1936 tritt August Tacke nach dem Tod des Firmengründers Bruno Tacke in das väterliche Geschäft mit ein. Der Sohn von Carl Lindemann, Walter Lindemann entscheidet sich gegen eine Laufbahn im Eisenwarenhandel und studiert. Die Familie Lindemann bleibt bis Anfang der Sechziger Jahre Gesellschafter.

1936

Übernahme der Geschäfte durch August Tacke

1900-1930

Expansion an Kuckelke und Stiftstraße

Das Geschäft von Tacke + Lindemann wächst stetig und die Geschäftsräume werden erweitert. Mit einem Geschäft in der Kuckelke 21 und in der Stiftstraße 16, die über den Innenhof verbunden sind, wird Tacke + Lindemann der wachsenden Nachfrage gerecht.

1900-1930

Expansion an Kuckelke und Stiftstraße

1899

Gründungsjahr

In der Kuckelke 21 eröffnen Bruno Tacke und Carl Lindemann am 01. April 1899 ihr Eisenwarengeschäft.

1899

Gründungsjahr